Callgirl Cologne
Kölner Karneval
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Callgirls im Karneval

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Karneval in Köln

Der Kölner Karneval gehört zu den weltweit größten und bekanntesten Karnevalfesten. Mundartlich wird das rheinische Volksfest auch „Fasteleer“ oder „Fastelovend“ genannt. Traditionell wird die fünfte Jahreszeit jährlich am 11. November um 11:11 Uhr auf dem Heumarkt in Köln mit viel Trubel eröffnet. Ab Neujahr beginnen dann die zahlreichen Karbnevalsbälle und Sitzungen, mit Auftritten von bekannten Musikgruppen, Büttenrednern und Tanzeinlagen. Ebenfalls jährlich wird dann am Tag der Weiberfastnacht (Donnerstag vor Aschermittwoch) um 11:11 Uhr auf dem alten Markt der berühmte Kölner Straßenkarneval feierlich eröffnet. Bis Karnevalsdienstag feiern dann die Jecken bis spät in die Nacht auf den Straßen und den unzähligen Kneipen Kölns. Der Höhepunkt hierbei ist stets der Rosenmontagsumzug mit unzähligen Fuß- und Wagengruppen. Zum Abschluss finden am Aschermittwoch meist interne Abschlusstreffen der einzelnen Vereine statt und der Karneval wird so zum Abschluss gebracht, meist mit einem Fischessen.

Karneval in Köln - Die Geschichte hinter der Tradition

Die Geschichte des Karnevals in Köln ist fast genauso alt wie die Stadt selbst. Zu Ehren von Saturn und Dionysos feierten bereits die Römer und Griechen ausschweifende Frühlingsfeste und auch die Germanen feierten als Huldigung für die Götter die Wintersonnenwende mit Weib, Wein und Gesang. Die heidnischen Bräuche wurden später von den Germanen übernommen und so wurde die vorösterliche Fastenzeit mit dem Karneval oder der Fastnacht eingeläutet.

Im Mittelalter wurde das Fest dann mundartlich "Mummerei" genannt, und das Fest nahm gar oft drastische Formen an. Rat und Kirche versuchten daraufhin mit Verboten und Regeln gegen die wild gefeierten Fastnachtsfreuden vorzugehen, was jedoch wenig half. Im 18. Jahrhundert gesellten sich dann die sogenannten "Redouten" zum lustigen Straßenkarneval hinzu. Die Kostüm- und Maskenbälle waren jedoch vorerst nur dem reichen Bürgertum und dem Adel vorbehalten. In Köln fand das erste Fest dieser Art am Neumarkt in einem Adelshaus im Jahr 1736 statt.

Als Köln 50 Jahre später von der französischen Revolution erobert wurde, hilt dies die Jecken nicht davon ab, ihre närrische Tradition vortzuführen und auch die neue Obrigkeit der Stadt sahen keine Veranlassung dazu, ein Verbot auszusprechen. Kurz daraufhin hatten dann die Preußen das Sagen in der Stadt und zunächst wurde versucht, den Straßenkarneval zu verbieten. Als dies nicht gelang, wurde schlussendlich der Karneval verbürgerlicht, geordnet und romantisiert. Ebenfalls erschien zu dieser Zeit "Held Karneval", der heutige Karnevalsprinz der Stadt, erstmals auf der Bildfläche und ist seither fester Bestandteil des Kölner Karnevals.





Das "Festordnende Komitee" wurde schließlich im Jahr 1823 gegründet und am 10. Februar des selben Jahres veranstalteten die Kölner erstmals einen Rosenmontagsumzug, der damals unter dem Motto "Thronbesteigung des Helden Carneval" stattfand. Die eisntigen Stadtsoldaten ( Die roten Funken ) waren damals fest in das Stadtbild etabliert und waren so auch beim Umzug mit dabei, ebenso Jan von Werth und das Geckenberndchen von den Hillige Knäächte un Mägde. Zusätzlich wurde zu Ehren der ehemals Freien Reichsstadt Köln der Kölner "Bauer und Jungfrau" ein Mann in ein Kostüm einer Meerjungfrau gesteckt, was bis heute beibehalten wurde.

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Kölner Karneval - Weltweit bekannt

Nachdem die Gründung des Festkomitees erfolgte, gab es für die Kölner Jecken kein Halten mehr und eine neue Karnevalsgesellschaft nach der anderen wurde ins Leben gerufen. Die Ehrengarde, die als Begleitgruppe von Bauer und Jungfrau bekannt ist, entstand 1902 und im Jahr 1906 erhielt Prinz Karneval seine Prinzengarde. Immer weitere Gesellschaften etablierten sich fest im Laufe der Zeit.

Der Kölner Karneval ist mittlerweile weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und heute stehen Gruppen wie die Höhner, Bläck Fööss und Paveier, der Werbefachmann oder das Rumpelstilzchen als Markenzeichen für die "fünfte Kölner Jahreszeit". Auch der "Stippeföttchen-Tanz" der Riten Funken ist weltweit bekannt. Derweil gibt es in Köln etwa 160 aktive Karnevalsgesellschaften, Viertelgemeinschaften und Heimatvereine, die das Fest zusammen mit den viele Jecken in über 500 Bällen, Umzügen und Sitzungen feiern.

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